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Demenz bedeutet einen kontinuierlichen Verfall der geistigen Leistungsfähigkeit. Vergesslichkeit alleine spricht noch nicht für eine Demenz-Erkrankung. Ca. 10% der Bevölkerung über 65 Jahren leiden an Demenz.
Je früher eine Demenz diagnostiziert wird, desto besser stehen die Chancen, das Fortschreiten der Erkrankung zumindest zu verzögern. Deshalb sollten Sie unbedingt Ihren Neurologen/Ihre Neurologin aufsuchen, wenn:

  • Sie zunehmend vergesslich werden
  • Es Ihnen immer schwerer fällt, sich Informationen, Zahlen oder Namen zu merken
  • Sie zunehmend Probleme haben, sich zu orientieren
  • Sie an Sprach- und Gedächtnisstörungen leiden
  • Sie Antriebslosigkeit verspüren

In meiner Praxis biete ich eine Demenz-Abklärung an: Mit Gedächtnis-Tests, bildgebenden Verfahren wie Kernspintomographie und neuro-psychologischen Tests wird festgestellt, ob eine Demenz-Erkrankung vorliegt.
Je früher die Demenz erkannt wird, desto besser stehen auch die Chancen, das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern. Wirksame Medikamente und andere Behandlungen ermöglichen es, wertvolle Lebensqualität zu erhalten!